Die branchenübergreifende Digitalisierung der Wirtschaft führt nicht nur zur Entstehung innovativer Produkte und Dienstleistungen, sondern auch zu einem Wandel bestehender Marktlogiken wie der vermehrten Nutzung von Plattformen. Jedoch plant fast die Hälfte der etablierten Logistikdienstleister bislang keine Nutzung digitaler Plattformen. Somit drängen branchenfremde Lösungen wie Flexport und Uber-Freight auf den Markt und drohen, diesen durch kostengünstigere kundenspezifischere Serviceangebote zu übernehmen.
Das Projekt FIT4Platform (Förderkennzeichen 20802 N) wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der Richtlinie über die Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) gefördert.
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